Willkommen beim Team MöWathlon der SKV Mörfelden

Ironman Frankfurt

TRIATHLON Mörfelder absolviert Frankfurter Ironman in 9:49:16 als 17. der deutschen Wertung

Hisgen unterbietet Bestzeit um knapp zehn Minuten

 

FRANK­FURT. Bei sei­ner vier­ten Teil­nah­me am Iron­man Frank­furt hat Mar­tin His­gen sei­ne Best­zeit um knapp zehn Mi­nu­ten un­ter­bo­ten. Der Tria­thlet der SKV Mör­fel­den meis­ter­te die Lang­dis­tanz in 9:49:16 Stun­den und be­leg­te in der Al­ters­klas­se M 45 – 49, wo er erst­mals star­te­te, ei­nen her­vor­ra­gen­den 37. Platz.

Ins­ge­samt kam His­gen un­ter den rund 3000 Teil­neh­mern auf Rang 328. In der Wer­tung der deut­schen Meis­ter­schaft er­reich­te der Lei­ter der SKV-Tria­thlon­ab­tei­lung so­gar Platz 17.

Nach 1:02 Stun­den für 3,8 km Schwim­men im Lang­ener Wald­see ging es bei recht küh­len Tem­pe­ra­tu­ren aufs Rad. „Da war es ziem­lich win­dig. Ge­fühlt hat­te ich nur Ge­gen­wind”, mein­te Mar­tin His­gen. „Aber nach der zwei­ten Run­de lief es bes­ser“. Mit 4:58 blieb er auf dem 180 km-Rad­kurs noch un­ter fünf Stun­den.

Mör­feld­erin Ma­ria Kaut­zig gibt ein tol­les De­büt

Den Ma­rat­hon ging der Mör­fel­der her­vor­ra­gend an. „Die er­ste Run­de war traum­haft“. Ge­gen En­de lief es je­doch nicht ganz nach Wunsch. „Ich woll­te ei­gent­lich zehn Mi­nu­ten schnel­ler sein”, be­kann­te His­gen, freu­te sich aber über sei­ne star­ke Ge­samt­leis­tung.

Vom Te­am Mö­Wa­thlon der SKV Mör­fel­den wa­ren in Frank­furt wei­te­re Mit­glie­der am Start. Flott un­ter­wegs, gab Ma­ria Kaut­zig da­bei mit 11:02:31 Stun­den ein tol­les De­but. Im Ge­samt­feld auf Rang 1294 bei den Frau­en, kam sie in der W 35 – 39 auf Rang zwölf.

Un­ter zwölf Stun­den blie­ben wei­te­re Ver­eins­kol­le­gen. Chris­ti­an Mül­ler, erst­mals in Frank­furt, lief nach 11:39:21 Stun­den ins Ziel (1477. Platz/299. M 35 – 39). Auch An­di Reis­ner gab mit 11:49:56 ei­nen ge­lun­ge­nen Ein­stand (2120. Platz/348. M 40 – 44). Und Rou­ti­nier Mar­cus Be­yer­mann, schon mehr­mals am Start, über­zeug­te mit 11:50:32 Stun­den (2749. Platz/182. M 50 – 54). Tho­mas Kac­zmarz be­nö­tig­te 13:05:22 Stun­den (3124. Platz/99. M 55 – 59), Oli­ver Krau­se 14:58:55 (2877. Platz/313. M 50 – 54) und Eli­sa­beth Was­hing­ton 14:38:13 (967. Platz bei den Frau­en/10. W 55 – 59).

Aus dem Kreis schnitt zu­dem Si­mo­ne Jo­chem von der TG Tria Rüs­sels­heim sehr gut ab. Nach 10:51:36 Stun­den lief sie am Römerberg auf Rang 1036 durchs Ziel und er­reich­te in der W 45 – 49 ei­nen tol­len sieb­ten Platz. Bei der DM-Wer­tung schaff­te sie es so­gar als Drit­te ih­rer Al­ters­klas­se aufs Trepp­chen.

Ihr Ver­eins­kol­le­ge Mi­cha­el Lotz brauch­te mit 10:53:22 Stun­den nur we­nig mehr. Für ihn be­deu­te­te dies Platz 1065 im Ge­samt­feld und in der M 40 – 44 Rang 214. In­go Rhein­bay, Drit­ter im Bun­de der TG Tria bei dem Tria­thlon-Spit­zen­er­eig­nis in Frank­furt, lief nach 11:36:13 Stun­den an 1568. Po­si­ti­on im Ziel ein. In der M 40 – 44 be­leg­te er Rang 316.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Ok