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Ein starker Partner für den MöWathlon
Die in Mörfelden ansässige ksp kraft scherb & neumann Steuerberatungsgesellschaft mbH unterstützt den Triathlon in unserer Doppelstadt für zunächst drei Jahre als Titelsponsor.
Jedes Jahr zur gleichen Zeit, nämlich am dritten Sonntag im Juli, kann man an der Walldorfer Badestelle ein besonderes Schauspiel beobachten: 600 Frauen und Männer stürzen sich unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer ins Wasser. Der Auftakt für den MöWathlon, der seit nunmehr zwölf Jahren Athleten und Zuschauer gleichermaßen auf und an die Rennstrecke durch Mörfelden-Walldorf lockt.
Damit das auch so bleibt, unterstützt in Zukunft die ksp kraft scherb & neumann Steuerberatungsgesellschaft mbH (kurz ksp) als Sponsor den MöWathlon. „Die Anforderungen an uns als Organisatoren sind in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen“, erklärt Martin Hisgen, Vorsitzender der Abteilung Triathlon. „Vor allem beim Thema Sicherheit müssen wir sehr hohe Auflagen seitens der Behörden erfüllen, um unser Rennen überhaupt durchführen zu dürfen.“ Dazu gehört unter anderem die Vollsperrung der 20 Kilometer langen Radstrecke, die nicht nur organisatorisch, sondern auch finanziell eine echte Herausforderung darstellt.
„Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir ksp als Partner für den MöWathlon gewinnen konnten. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, auch in Zukunft ein attraktives Rennen auf die Beine zu stellen“, betont Martin Hisgen. Die Zusammenarbeit wurde für zunächst drei Jahre beschlossen, ksp tritt dabei als Titelsponsor auf. Das bedeutet, dass der Name des Rennens nun „ksp MöWathlon“ lautet.
„Wir fühlen uns mit Mörfelden-Walldorf und den hier lebenden Menschen sowie unseren ansässigen Mandanten sehr verbunden“, erklärt ksp Geschäftsführerin Alexandra Kraft. „Deshalb ist es uns wichtig, uns hier vor Ort zu engagieren. Der MöWathlon ist dafür sehr gut geeignet, denn er begeistert zahlreiche Menschen sowohl aus unserer Stadt als auch der Region.“
Der ksp-MöWathlon war für den 19. Juli geplant, wurde von uns jedoch aufgrund der nicht abschätzbaren Entwicklung der Corona-Pandemie und des damit verbundenen Verbots von Großveranstaltungen bis 31. August abgesagt.
